Der markanteste Unterschied besteht wohl in unserer konsequenten Unabhängigkeit und der Fokussierung auf Objektivität. Unser Handeln wird von einer zentralen Frage geleitet: Erfüllt dieses Produkt zu einem fairen Preis genau die Anforderungen unseres Kunden? Bei einer seriösen Beratung dürfen alle anderen Faktoren keine Rolle spielen. Es steht außer Frage, dass die Produktauswahl weder von persönlicher Sympathie noch von Provisionen beeinflusst wird. Wir lehnen grundsätzlich Vertriebsanreize ab, die dazu führen könnten, dass bestimmte Produkte bevorzugt werden. Zudem verzichten wir darauf, unsere Mitarbeiter erfolgsabhängig zu entlohnen, da solche Anreizsysteme potenziell zu Fehlanreizen führen können.

Die Feinheiten zwischen Versicherungspolicen sind oft im Kleingedruckten verborgen. Es stellt sich die Frage, was genau durch die Police abgedeckt ist – nur der unmittelbare Schaden oder auch sämtliche denkbaren Folgeschäden dieses Schadens? Diese Details sind entscheidend für die Qualität eines Produkts und damit auch für die Qualität einer Beratung.

Als Partner und Dienstleister des Versicherungsnehmers ist es unsere vorrangige Aufgabe, die Interessen unserer Kunden zu vertreten – ganz im Gegensatz zu der des Produktgebers. Unsere Rolle ist die eines treuhänderischen Sachwalters, der mit Hingabe darauf bedacht ist, die Rechte unserer Kunden zu wahren. Das wird besonders deutlich, wenn ein Versicherer versucht, sich durch ein Ablehnungsschreiben seiner Verantwortung zu entziehen. Wir stehen an der Seite unserer Kunden, wenn der Gutachter der Versicherung erscheint, und lassen sie in solchen Situationen keinesfalls allein. Dies ist von größter Bedeutung, da es unerlässlich ist, sich in den Feinheiten von Vertragsbedingungen und Gesetzen auszukennen, um eine ausgewogene Position zwischen Versichertem und Versicherung sicherzustellen.

Als Partner und Dienstleister des Versicherungsnehmers ist es unsere vorrangige Aufgabe, die Interessen unserer Kunden zu vertreten – ganz im Gegensatz zu der des Produktgebers. Unsere Rolle ist die eines treuhänderischen Sachwalters, der mit Hingabe darauf bedacht ist, die Rechte unserer Kunden zu wahren. Das wird besonders deutlich, wenn ein Versicherer versucht, sich durch ein Ablehnungsschreiben seiner Verantwortung zu entziehen. Wir stehen an der Seite unserer Kunden, wenn der Gutachter der Versicherung erscheint, und lassen sie in solchen Situationen keinesfalls allein. Dies ist von größter Bedeutung, da es unerlässlich ist, sich in den Feinheiten von Vertragsbedingungen und Gesetzen auszukennen, um eine ausgewogene Position zwischen Versichertem und Versicherung sicherzustellen.

Natürlich! Es gibt zahlreiche Versicherungsangebote, die unter bestimmten Umständen wenig sinnvoll sind. Unsere Überzeugung ist, dass ein Kunde darüber informiert sein sollte, welche Risiken er versichern kann und zu welchem Preis. Wir sind stets bereit, die Kosten transparent vorzurechnen, auch wenn dies bedeutet, dass bestimmte Policen wie beispielsweise Zusatzversicherungen für Brillen möglicherweise nicht mehr in Betracht kommen. Selbst sinnvolle Versicherungen wie eine Pflegeversicherung sind nicht für jeden die optimale Wahl. Zum Beispiel mag ein wohlhabender Unternehmer wenig Sinn darin sehen, eine Pflegeversicherung abzuschließen.

Leider nicht. Jede Versicherungsoption hat ihre Vor- und Nachteile, und es ist entscheidend, zwischen Fakten und Vermutungen genau zu differenzieren. Zum Beispiel mag die Riester-Rente trotz ihres gelegentlich schlechten Rufs für manche Personen vorteilhaft sein, während für andere der Abschluss einer Betrieblichen Altersvorsorge keinen Sinn macht. Es ist offensichtlich, dass jeder Mensch eine individuelle Strategie benötigt. Daher starten wir mit einer gründlichen Analyse: Was haben Sie bereits abgesichert? Was benötigen Sie noch? Wie groß ist die tatsächliche Versorgungslücke? Anschließend gehen wir gemeinsam dazu über, Optionen zu vergleichen: Was ergibt strategisch Sinn? Was könnte vererbbar sein? Welche Lösung hat den besten mathematischen Wirkungsgrad?

Das ist in der Tat eine interessante Historie, die uns bis ins 14. Jahrhundert zurückführt. Zu dieser Zeit entstand der Maklerberuf, dessen Hauptaufgabe darin bestand, als treuhänderischer Sachwalter zu fungieren. In der heutigen Zeit agieren wir als ehrbare Makler und ersetzen dabei Agenturen und Generalvertreter, die den Außendienst von Versicherungsgesellschaften darstellen. Trotz dieser Veränderungen bleiben die Policen als Verträge zwischen Kunden und Versicherungsgebern bestehen. Als unabhängige Dienstleister unserer Kunden verwahren wir diese Verträge und überprüfen sie regelmäßig auf Handlungsbedarf oder Änderungen der Rahmenbedingungen. Als Gegenleistung erhalten wir von den Versicherungsgesellschaften die in den Policen festgelegte Courtage, die als eine Art Verwaltungsgebühr betrachtet werden kann.

Viele Courtage-Sätze sind gesetzlich reguliert und variieren daher nicht von Anbieter zu Anbieter. Unterschiede ergeben sich lediglich zwischen verschiedenen Arten von Versicherungen, da der Betreuungsaufwand beispielsweise für eine Betriebshaftpflichtversicherung anders ist als für eine Krankenversicherung oder eine Kfz-Police. Courtagen sind in der Regel nicht verhandelbar, und es gibt keine Bonifikationen für besonders hohe Vermittlungsvolumina. Auf Anfrage unserer Kunden sind wir gerne bereit, die Abschluss- und Verwaltungskonditionen transparent offenzulegen.